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Das Mindset einer Königin

Stell dir vor, du bist die Königin deines Lebens. Wie würdest du agieren, auftreten, dich im Spiegel betrachten?

Ich lade dich auf ein Gedankenspiel ein:

Schluss mit einem Prinzessin- oder Aschenputtel-Dasein. Erlaube dir, nach den Sternen zu greifen und dich selbst wertschätzend auf deinen Thron zu setzen.

Denn so, wie du dich behandelst, behandeln dich auch alle anderen.

Was du denkst, bist du.

Was du bist, strahlst du aus.

Was du ausstrahlst, ziehst du an.
(Buddha)

 

Wenn du bei allem, was du tust, die Haltung einer Königin einnimmst, beginnst du deine Handlungen entsprechend zu schätzen: egal, ob du gerade den Einkauf erledigst, für deine Kinder Taxi spielst oder einen Geschäftstermin wahrnimmst.

Denke immer daran: Wie im Außen, so im Innen.

Genauso hat mein unlängst veröffentlichtes Posting gelautet.

Lies hier weiter oder höre dir gerne mein Audio to GO (idealerweise in Bewegung) an. 

Du bist die Königin, was bedeutet das für dich?

Wie geht es dir mit deiner Königin in dir?

Eine kurze Klarstellung, weil ich gefragt wurde, was der Unterschied zwischen Königin und Prinzessin wäre:

Für mich ist eine Königin eine Frau, die das Zepter in die Hand und Verantwortung übernimmt. Eine Frau, die weise und bedacht über ihr Leben (Land) „herrscht“. Eine Frau, die mit erhobenem Haupt (klar sie trägt ja eine Krone) und mit ihren vornehmen oder vielleicht wallenden Kleidern durch den Palast (ihr Heim) schreitet. Sie ist für mich ein Sinnbild an Anmut und Eleganz. Sie achtet auf sich, auf ihr Äußeres und ihren Körper. Weiblich, dennoch ausgeglichen mit ihren männlichen Anteilen, die es ihr erlauben, zu wirken, zu verändern und entscheidungsfreudig zu sein.

Wichtig: Wir müssen nicht immer und überall in jeder Lebenslage die Königin leben. Es darf auch ab und an die Prinzessin oder das Aschenputtel sein.

Welches Bild hast du vor deinem geistigen Auge, wenn du an eine Königin denkst?

Stell dir vor, du bist eine Königin, hast all die Qualitäten in dir, die eine Königin deiner Meinung nach braucht. Und du stellst dich als Königin vor deinen Spiegel.

  • Was siehst du?
  • Was trägst du für Kleidung?
  • Wie ist deine Körperhaltung?
  • Wie strahlen deine Augen?
  • Lächelst du?
  • Was fühlst du und nimmst du sonst noch wahr?
Würden wir uns gedanklich viel öfter unsere Krone aufsetzen, würden wir erhobenen Hauptes durch die Welt spazieren.

Dein Tag als Königin

Jetzt gehe deinen Tag als Königin durch.

  • Was tut eine Königin alles, was tut sie nicht?
  • Was delegiert sie?
  • Welche Aufgaben übernimmt sie selbst?
  • Wann ist sie gnädig oder streng?

Du als Königin gehst jetzt auf die Straße.

  • Wie begrüßen dich die Menschen?
  • Wie sehen sie dich an?
  • Welche Blicke wirfst du zurück?
  • Wie sprichst du mit den Menschen, die dir – königliche Hoheit – im Laufe des Tages begegnen?

Du bringst jetzt vielleicht deine Kinder in den Kindergarten (Kita) oder zur Schule, gehst deiner Arbeit nach, ja natürlich hat eine Königin auch einen Job in der heutigen Zeit.

  • Aber wie gehst du – als Königin – deine Arbeit an?

Was ist jetzt anders?

  • Bist du als Königin fokussierter, bedachter, weißt du, wohin du willst?
  • Ziehst du bei Unklarheiten deine Experten oder Vertrauten hinzu?

Welche Gedanken hattest du beim Lesen meiner Überschrift: ”Du bist die Königin”?  

Hast du vielleicht gedacht, ob es so einfach geht, ein Königin-Mindset zu haben, ob es im Alltag umsetzbar ist, oder hast du gar gedacht, ach Natascha, was ist das jetzt für ein Schmarrn?

Einerseits denke ich, du weißt, worauf ich hinauswill, andererseits möchte ich dich einladen, weiterzulesen und bei diesem Gedankenspiel mitzumachen, es könnte dich zumindest auf neue Ideen bringen.

Du weißt ja, es beginnt alles mit einem Gedanken. 

Wie bin ich gerade unterwegs?

Es geht, wie so oft darum, sich selbst und das eigene Verhalten bewusst wahr zu nehmen und kritisch zu hinterfragen!

Wie fühlst du dich gerade, mit all deinen Aufgaben und Themen, die dich beschäftigen, mit all den Entscheidungen, die du zu treffen hast?

Überfordert, ausgenutzt, klein, unwissend, unsicher, beengt, unter Zeitdruck, gestresst? Vielleicht kommen noch ein paar Gefühlszustände hinzu, aber wohin bringen dich diese Gefühle?

Noch wichtiger ist die Frage: In welches Verhalten drängen dich diese Gefühle und Gedanken?

Wenn wir uns klein fühlen, verkörpern wir das auch

Deine Gefühle und dein innerer Zustand zeigen sich auch in deiner Körperhaltung. Fühlst du dich klein, wirst du dich auch kleiner machen, so wie hier auf dem Bild. Diese Gefühle zeigen sich in deiner Mimik, Gestik und in allem, was du nach außen repräsentierst.

Was passiert, wenn wir gedanklich und gefühlsmäßig diesen Shift schaffen? Wenn du es schaffst, ein anderes Gefühl in dir herzustellen?

Abgesehen davon, dass wir uns besser fühlen, wird sich auch unsere Körperhaltung verändern.

 

Lächeln verändert deinen Gefühlszustand.

Auswirkung deiner Körperhaltung auf deinen inneren Gefühls-Zustand

Das, was wir fühlen, spiegeln wir nach draußen „in die Welt“ und dementsprechend werden wir wahrgenommen. Wenn uns das bewusst ist, können wir das auch verändern, indem wir bewusst mit unserem Körper gegensteuern.

Statt dich klein zu machen, richte deinen Körper auf. Der Unterschied ist sofort spürbar.

Wenn deine Stimmung schlecht ist, versuche für 2 Minuten zu lächeln und achte darauf, was passiert. Wenn es dir schwerfällt zu lächeln, nimm einen Stift oder eine Blume zwischen deinen Zähnen und behalte sie dort für 2 Minuten.

Wenn wir 60 Sekunden lang lächeln, wird ein neurologisches Signal an das Gehirn übermittelt mit der Information: „Super, es scheint mir gut zu gehen, da senden wir mal Glückshormone aus.“

Es darf auch mehr sein. Ein herzliches Lachen lockert die Muskeln, befreit aufgestaute Emotionen, entspannt den Magen-Darm-Trakt und setzt Glückshormone frei – zwei Minuten Lachen sind für Körper und Geist so gesund wie etwa 20 Minuten Joggen. Außerdem würde ich behaupten, ein Versuch ist es wert, oder?

 

Zurück zur Königin in dir!

Was ich dir damit sagen möchte: Wir können unsere Haltung und unsere Gefühlszustände selbst beeinflussen. Es ist nicht immer einfach, aber es ist wert, es zu versuchen und damit deine Zeit positiv zu gestalten.

Natürlich kannst du dich manchmal klein, unwissend oder unsicher fühlen. Das ist normal, aber du entscheidest, wie lange du in diesem Gefühl bleiben willst. Beachte es, schenke dem Gefühl Aufmerksamkeit, Frage, warum es für dich da ist und wohin es dich führen soll. Selbstreflexion ist gut, aber wenn wir uns in diesem Gefühl verharren, wird uns genau das auch im Außen gespiegelt, sprich, wir werden auch so behandelt.

Denke gut über dich, richte dich innerlich auf, und dann wirst du auch im Außen von deinem Umfeld so behandelt werden!

Wie oft setzt du dich gedanklich auf deinen königlichen Thron?

Am besten regelmäßig und mehrmals am Tag. Wenn du morgen schon mit der inneren Haltung beginnst, dich sicher, klar, stark und konzentriert zu fühlen, dann werden die meisten Menschen dich genauso behandeln. Wenn du in deiner Mitte bist, dich sicher und pudelwohl fühlst, wirst du auch auf das Verhalten anderer gelassener reagieren können.

Hast du jetzt Lust, mehr und mehr diese innere Haltung einer Königin anzunehmen?

Es geht nicht darum, alles auf einmal umzusetzen oder dir anzueignen. Du musst jetzt auch noch nicht genau wissen, wie du es umsetzt. Es sind die kleinen Schritte, die uns voranbringen.

Ich habe dir 6 Schritte mitgebracht, die dich auf dem Weg zu deinem königlichen Dasein (Selbstwert-Stärkung) begleiten können. Lass Fantasie deinen freien Lauf, was dein persönliches Bild einer Königin betrifft. Hier gibt es keinerlei Grenzen.

Das möchte ich noch betonen: Es geht nicht darum, sich über jemanden zu stellen. Jede von uns ist eine Königin oder ein König. Wenn wir die Menschen und unser Umfeld so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten, mit Respekt und Wertschätzung, dann wird uns genau das auch widerfahren. Wenn das jemand noch nicht so gut kann, bleibe trotzdem bei dir und in deiner Würde. Oftmals geht es dann nicht um dich, denn das, was andere Menschen zu dir sagen, sagt oft viel mehr über sie selbst als über dich aus!

Lebe die Königen in dir

6 Schritte auf dem Weg zur königlichen inneren Haltung die sich im außen zeigt!

1.) Kleider dich dem Anlass entsprechend

Das Sprichwort besagt: „Kleider machen Leute“. Kleide dich so, wie du wahrgenommen werden möchtest – dem Anlass entsprechend und so, dass du dich wohl und authentisch fühlst. Auch wenn deine Termine überwiegend online stattfinden, ziehe dich so an, als würdest du diese persönlich wahrnehmen. Glaub mir, es macht einen Unterschied – vor allem, wie du dich selbst fühlst.

Es gab mal ein Experiment: Eine gut gekleidete Frau bittet dich um ein paar Münzen, da ihre Handtasche mit Handy und Geld gestohlen wurde. Das Gleiche fragt dich eine Frau in Lumpen.

Wem gibst du ein paar Euro? Wem vertraust du mehr? Wie fühlt sich die eine Frau im Vergleich mit anderen?

2.) Aufrechter Gang und Körperhaltung

Wie geht deine innere Königin? Wie sitzt und bewegt sie sich?

Heute nehmen wir oft eine gebückte Körperhaltung ein, vor allem wegen der häufigen Nutzung unserer Smartphones. Doch das beeinflusste uns negativ. Eine aufrechte Haltung fördert nicht nur die Durchblutung, sondern auch dein Selbstbewusstsein.

Selbst beim Abwaschen kannst du dir sinnbildlich deine Krone aufsetzen und diesen Job mit Würde erledigen. Das gilt auch für andere wichtige und weniger wichtige (Geschäfts-)Termine.

Es geht um deine innere Haltung zu deinen Tätigkeiten. Wenn du schaffst, eine königliche Haltung einzunehmen, wirst du dich und deine Aufgaben mehr wertschätzen.

3.) Lerne zu delegieren. Delegiere!

Was macht eine Königin, was nicht? Welche Dinge sind wichtig, welche nicht?

Es geht um deinen Plan: Was ist konkret in deinem Königreich zu tun? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung und wer hat welche Kompetenzen?

Das beginnt schon bei deiner Familie. Frauen sind auch im 21. Jahrhundert oft mehrfach belastet (68 % der Unternehmerinnen in Österreich übernehmen die Kinderbetreuung), doch wir können das ändern.

Ich fordere regelmäßig Familiensitzungen ein, um die Aufgaben in unserem Heim (Königreich) aufzuteilen. Genauso können wir das im Job machen. Du hast sicher einen Aufgabenbereich, für den nur du zuständig bist. Alles Weitere dürfen andere Abteilungen übernehmen. Du darfst dich abgrenzen und Themen delegieren, die nicht zu dir gehören.

Das gilt für alle, egal ob Gründerin oder gestandene Unternehmerin. Abgeben kannst und solltest du immer. Ich habe erfolgreich eine Steuerberaterin und eine virtuelle Assistentin in mein Team geholt, die mich bei zeit- und nervenraubenden Themen unterstützen. Genauso habe ich eine Putzkraft organisiert, weil es sich für uns rechnet. Wir haben gegenübergestellt, was unsere Stunde wert ist und das mit den Angeboten verglichen.

4.) Hole dir Experten

Was macht eine Königin, wenn ihr Wissen oder Erfahrung fehlt?

Sie holen sich Rat von Experten oder Vertrauten. Das kann durch Coaching geschehen oder gezielt auf das aktuelle Thema abgestimmt werden. Eine Vertraute kann jemand sein, der den königlichen Weg schon länger geht und daher mehr Erfahrung hat.

Eine Königin hört nicht auf, Königin zu sein, nur weil sie bestimmte Dinge nicht weiß oder kann. Sie eignet sich das Wissen an und holt sich die Unterstützung, die sie braucht, um erfolgreich weiterzukommen.

Kleiner Hinweis: Als Expertin (systemischer Coach und Spiegelgesetz-Coach) bin ich für Einzeltermine verfügbar oder im Gruppencoaching im WALK & TALK CLUB.

Kleiner Wink: mich gibt es als königliche Wegbegleiterin, ich bin Systemischer- und Spiegelgesetz-Coach und bin gerne für dich in  Einzelterminen oder gerne auch mit anderen Königinnen im Gruppencoaching im WALK & TALK CLUB. für dich da, um dir für Expertinnengespräche zur Seite zu stehen.

5.) Deine Zeit ist wertvoll

Dein Tagesplan als Königin ist gut durchgetaktet, und solltest du Zeit verlieren, kannst du diese auch wieder einfordern.

Zum Beispiel: Dein Mann hatte einen wichtigen Termin, und du hast deshalb alles umorganisiert, deine Business-Pläne zurückgestellt und die Familien-To-Dos übernommen. Oder du bist für eine Kollegin, Freundin oder Nachbarin eingesprungen.

Als Königin solltest du das Geschehene nicht unter den Teppich kehren, sondern wertschätzend zur Sprache bringen. Du könntest zum Beispiel folgendes sagen:

„Schatz, gestern bist du aufgrund deines wichtigen Termins später vom Job heimgekommen.“ Ich hoffe, dein Termin war erfolgreich. Ich konnte zum Glück alles organisieren und die Kinder abholen. Allerdings ist dadurch mein Zeitplan komplett durcheinandergeraten und ich konnte meine Vorhaben (Blogartikel schreiben, Website aktualisieren, Kundenauftrag umsetzen …) nicht fertigstellen. Wann hast du in den nächsten Tagen Zeit, gewisse Aufgaben zu übernehmen, damit ich das Versäumte aufholen kann?“

Was meinst du, wie dein Partner darauf reagiert hat? Oder deine Kollegin, Freundin oder Nachbarin?

Noch wichtiger: Was macht das mit dir, wenn du deinen Plänen bzw. Zeitplan diesen Stellenwert gibst?

6.) Mit wem verbringst du deine Zeit?

Du bist die Summe der fünf Menschen, mit denen du die größte Zeit verbringst. Sieh dich als Königin und visualisiere, mit wem du deine Zeit verbringen möchtest. Möchtest du sie mit Menschen verbringen, die dich unterstützen, begleiten, wertschätzen und fördern? Oder mit Kritikern, Nörglern und Neidern?

Letzteres denke ich nicht, oder?

Wähle weise, denn so würde es eine Königin auch tun.

Es geht nicht darum, alle auszuschließen, aber sei dir bewusst, dass deine Zeit wertvoll und begrenzt ist. Frage dich, mit welchen Menschen du sie verbringen möchtest und in welchem ​​Umfang.

Was denkst du jetzt?

Wir könnten dieses Gedankenspiel unendlich fortführen. Ich denke jedoch, dass du weißt, worauf ich hinaus möchte. Es geht um dich, um deine Gedanken dir gegenüber und darum, wie du dich bei allem, was du tun wolltest, fühlst.

Egal, ob ich den Abwasch erledige, das Frühstück für meine Kinder bereite oder einen Geschäftstermin habe – ich kann meine innere Haltung jederzeit auf Königin einstellen, meine Krone aufsetzen und genau das ausstrahlen. Wenn ich das kann, kannst du es auch – zumindest kannst du heute damit beginnen. 😉

In diesem Sinne wünsche ich dir viele schöne Momente, eine königliche Zeit und viele wunderbare Erfahrungen mit dir und der Königin in dir.

Teile gerne deine Erfahrungen mit mir. 

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